Öffnungszeiten
Liebe Gäste, bei uns bleibt heute alles geschlossen.... Hier immer täglich neu, wie und wann wir an den Start gehen.
Was sie über
unser Haus
wissen müssen.
Unser Ferienhaus liegt in besonderer Lage, mitten im Naturschutzgebiet. Direkt vor unserer Haustür liegt Ihnen das unerschöpfliche Streckennetz des Nationalparks Harz zu Füßen. Die Zufahrt zum Haus ist nicht gestattet. Sie erreichen uns mit der Wurmberg Seilbahn, Ausstieg an der Mittelstation oder zu Fuß über die verschiedenen Wanderwege am Wurmberg. Für Gäste der Ferienwohnung steht ein Parkplatz zur Verfügung. Dieser befindet sich 100 Meter vor der Mittelstation. Bitte legen Sie ihre Parkkarte sichtbar hinter die Windschutzscheibe! Sonst werden sie kostenpflichtig abgeschleppt!
Wir vermieten eine Ferienwohnung! Diese hat im Obergeschoss drei Zimmer (1 x 3 Betten, 1 x 4 Betten und 1 x 5 Betten) gesamt 12 Betten, 2 Bäder mit Dusche und WC, einen großen Aufenthaltsraum mit voll ausgestatteter Küche und einem traumhaften Blick über Braunlage. Sind Sie mehr als 12 Personen, können Sie vier weitere Zimmer a` 4 Betten im Untergeschoss zu buchen. Maximale Belegung der Wohnung: 28 Personen. Brauchen Sie Bettwäsche? Bitte buchen Sie diese unter Zusatzleistungen. Bitte denken Sie an Hausschuhe, denn die Zimmer und der Flurbereich dürfen mit Straßenschuhen nicht betreten werden.
Witterung und Personal bedingt öffnen wir unsere Restaurants außen oder innen. Genaue Öffnungszeiten finden Sie auf dieser Seite. Genießen Sie unsere Tagesangebote (Vegan, vegetarisch oder klassisch) mit einmaligem Blick über Braunlage. Auf Bestellung können Sie sich im Sommer von unserem Grillteam verwöhnen lassen. Anfragen für Veranstaltungen und Feierlichkeiten bitte unter <hallo(@)rodelhaus.info>
Wir bieten Euch einen wunderbaren, einzigartigen Ort inmitten endloser Natur und Ruhe mitten im Umweltschutzgebiet, direkt am Nationalpark Harz. Wir freuen uns über Gäste, die dies schätzen und unsere Regeln zu achten wissen.
Das Rodelhaus ist über 100 Jahre alt und somit sehr hellhörig. Ab 22 Uhr herrscht im ganzen Haus Nachtruhe. Ausnahmen bitte nur nach Absprache mit Judith.
Ferienwohnung
Unsere Ferienwohnung im Obergeschoss hat drei gemütliche Mehrbettzimmer.
Die Küche mit Vollausstattung hat 25 Sitzplätze. Die Bäder befinden sich auf dem Flur. Benötigen Sie mehr Zimmer, können Sie zusätzlich 4 Zimmer a`4 Betten im Untergeschoss unter "Optionale Leistungen" zu buchen!
Schreiben Sie uns gerne und wir erstellen mit Ihnen gemeinsam das für Sie passende Angebot.
Anreise
Wir freuen uns, dass Sie uns besuchen möchten und möchten Ihnen dabei helfen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Sie uns erreichen können. Hier finden Sie eine Auswahl.
Tagesgäste, und Restaurantgäste können leider nicht direkt bis vor unser Haus fahren, da wir im Naturschutzgebiet liegen. Gäste unserer Ferienwohnung können im Sommer zur An- und Abreise bis zum Haus fahren. Im Winter ist die Vorfahrt strengstens verboten! Unser Parkplatz befindet sich 100 Meter vor der Mittelstation.
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Wir unterstützen aus Überzeugung die IDEEN der "Slow Food" Bewegung. Nachhaltigkeit, Regionalität und Tierwohl! Wir haben Werte und leben diese mit Begeisterung. Bitte unterstützen auch Sie uns dabei!
Was Sie im Rodelhaus schmecken, riechen, sehen und erleben sind Produkte, die gut, sauber und fair erzeugt und gehandelt werden. Entdecken Sie die Entschleunigung im Genuss: Slow Food. Genießen Sie, was die Region in der jeweiligen Saison zu bieten hat. Gemüse, Fleisch, Eier, Käse – alles kommt aus regionaler Landwirtschaft direkt in unsere Küche.
Wir bewirtschaften einen landwirtschaftlichen Betrieb mit Ackerbau und Mutterkuhhaltung in Wollershausen. Dazu haben wir im Laufe der Jahre eine Direktvermarktung ab Hof aufgebaut. Unser Kernprodukt ist das Ei unserer Hennen aus Freilandhaltung im Mobilstall. Wir sind Stephan und Heidi Biermann mit unseren Söhnen Jannes und Clemens.
Alles begann mit sieben Hühnern und einem Hahn. Die große Nachfrage an Eiern, konnten unsere sieben Hennen nicht erfüllen. Dann kam der erste mobile Stall für 250 Legehennen, gleichzeitig sind 5 Ziegen mit eingezogen. Diese bieten Schutz vor den Greifvögeln. Da auch diese 250 Hennen nicht ausgereicht haben, um die große Nachfrage nach Eiern zu bedienen, haben wir uns für ein größeres Hühnermobil entschieden. Mittlerweile gibt es nur noch das große Hühnermobil, ein Farmer Mobil mit 1500 Plätzen.
Auf den weitläufigen Wiesen um unseren Stall herum laufen auch unsere Pommerngänse und ab und zu unsere Pferde und Kühe.
Rote Rübe Schwarzer Rettich – ein ungewöhnlicher Name für einen landwirtschaftlichen Betrieb. Was aber könnte besser passen zu einem Hof, der uns das ganze Jahr hindurch mit erntefrischen saisonalen Köstlichkeiten vom Gemüsebeet versorgt?
Der von Beginn an zertifizierte Bioland-Betrieb wurde bereits 1982 gegründet und liegt in Gleichen-Rittmarshausen südwestlich vom Harz. Der Hof konzentriert sich auf den Anbau von vielen verschiedenen Gemüsesorten und Kräutern im Einklang mit den Gesetzmäßigkeiten der Natur.
Wir staunen immer wieder, welche Vielfalt an „echten Lebensmitteln“ in unserer Region wächst und gedeiht. Und wir freuen uns auf jede neue Saison, weil wir die wechselnden Jahreszeiten gern auch an unseren Gemüsekisten ablesen.
Am wunderschönen Karstwanderweg im Südharz liegt das historische Gut Uehrde. Der Betrieb wird bereits in fünfter Generation von Amelie Michaelis-Braun fortgeführt.
Die großen Gehege der Bioland-Hirschzucht, mit wichtigen Einständen für die Ruhezeiten des Wiederkäuens und die herrlichen weiten Flächen fürs Äsen und den Fluchtinstinkt, ermöglichen dem Wild in seinem natürlichen Rhythmus zu leben.
Stress und Isolierung für den Schlachtweg bleiben den auserwählten Tieren erspart. Die Spießer und Schmaltiere werden direkt auf den Weideflächen geschossen und im eigenen Schlachthaus von Amelie Michaelis-Braun weiterverarbeitet. Gut abgehangen entwickelt es seine grandiose Reife und gelangt dann in unsere Küche.
Malus macht Lust auf Apfel. Auf richtigen Apfel – ungespritzt und gewachsen auf artenreichen Streuobstwiesen zwischen Göttingen und Nordhausen. Aus diesen Äpfeln wird seit 1991 in der kleinen Saftmanufaktur im Südharz herrlicher Saft gepresst und mit anderen Obstsorten der Region kombiniert.
Der Betrieb stellt naturreine Säfte nach traditioneller Methode mit einer Packpresse her. Dieses alte Pressverfahren löst den Saft langsam aus den zuvor zerkleinerten Früchten – das Ergebnis ist ein fein-trüber, sehr aromatischer Saft, der schonend bei ca. 80°C pasteurisiert wird. Alle Säfte bestehen aus 100% Frucht - ohne Zusätze.
Und auch sonst wird in der Mosterei nach möglichst ökologischen Prinzipien gearbeitet: Ein geringer Energieverbrauch durch Wärmerückgewinnung, eine nahezu C0₂-neutrale Produktion durch Holz als Brennstoff sowie der Einsatz von Ökostrom sind bei Malus selbstverständlich. 2022 gewann die Mosterei mit seinem Quer Beet Mehrfruchtgemüsesaft den 1. Platz in der Kategorie „verarbeitetes Bioprodukt“ beim Wettbewerb „Bio-Preis Thüringen“.
Das Fleischerhandwerk ist fest in der Familie Kluß verankert und hat somit eine lange Tradition: Vor über 100 Jahren startete der Urgroßvater Berthold Kluß in Schlesien mit einer Schlachterei. Seit 1958 sind wir in Goslar ansässig.
Unser Familienbetrieb wird - bereits in der vierten Generation - heute von Fleischermeister Henning Kluß geführt. Regionalität und Qualität sind die Schlagworte, auf die in der Fleischerei Kluß aus Goslar Wert gelegt wird. Das Fleisch kommt von Höfen mit nachhaltiger und tiergerechter Aufzucht. Zum einen vom Hof Greve in Bockenem und zum anderen vom Hof Edel, das Klostergut in Bündheim.
Die Fleischerei Kluß ist zu dem auch stolz auf ihre Familien-Rezepte. Dabei kommen neben ausgesuchten Naturgewürzen auch die handwerkliche Verarbeitung mit einem Schuss Liebe zum Beruf hinzu. Seit neuestem bieten wir auch Fleisch aus unserem eigenen Dry ager für noch mehr Fleischgenuss an.
In Goslar und der Region Nordharz verbucht Fleischermeister Henning Kluß ein unverwechselbares Alleinstellungsmerkmal: er ist Goslars einziger „Fleischsommelier“.
Jörge Penk bewirtschaftet mit seinem Team einen kleinen Biolandhof in Großenrode im Landkreis Northeim. Auf dem Betrieb gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Betriebszweige mit einem umfangreichen Angebot an saisonalem Gemüse, Kartoffeln, Eiern, Fleisch und Getreide. Die hier im Rodelhaus zu leckeren Gerichten verarbeiteten Kartoffeln, z. B. unsere Bratkartoffeln und Kartoffelpuffer, stammen von Jörge.
Der Biolandbetrieb Penk engagiert sich auch im Sozialen und kooperiert u.a. mit den Harz-Weser-Werkstätten in Northeim und bietet Außenarbeitsplätze für Menschen mit Betreuungsbedarf an.
Vom Klostergut Bündheim bei Bad Harzburg kommt unser Fleisch vom Angusrind. Das Gut wird in zweiter Generation seit 1980 von der Familie Edel betrieben. Neben Pferden werden hier sehr erfolgreich Angusrinder gezüchtet – eine robuste Rinderrasse, die von Mai bis Oktober auf der Weide gehalten wird. Dort ernähren sich die Tiere ausschließlich von Weidegras und Quellwasser aus dem Bach. Den Winter verbringen sie im Laufstall, wo sie mit Futter aus eigenem Anbau versorgt werden.
Das Angusrind stammt ursprünglich aus Schottland und passt somit hervorragend auch in die Harzer Umgebung. Das Fleisch dieser Tiere ist unter Fleischkennern beliebt, da es sehr zart und fein marmoriert ist. Geschlachtet werden die Tiere von einem Fleischermeister in der Nähe. Wir freuen uns, dass wir mit dem Klostergut Bündheim einen so engagierten Zuchtbetrieb und Fleischlieferanten in unserer Region haben. Der Betrieb ist seit 2021 NEULAND zertifiziert.
Auf dem Klostergut Heiningen dürfen die Kälber und Ziegenlämmer bei ihren Müttern aufwachsen. Die behornten Milchkühe verbringen den Sommer über auf den Okerauen im Okertal und tragen in einem ganzheitlichen Ökosystem zum Erhalt der Biodiversität und Bodenfruchtbarkeit bei. Die Milch, welche die Kälber überlassen, melkt Frieda von den Milchkühen zweimal täglich direkt auf der Weide und im Winter im Stall. Mit dem Melkauto wird die Milch direkt in die Hofmolkerei gefahren. In der Käserei wird die Milch der Kühe und Ziegen vom Käsereiteam um Luise in traditioneller Herstellungsart zu Frischmilch, Joghurt, Quark, Weich-, Schnitt- und Hartkäse verarbeitet und von Theodor und den Teamkollegen auf den regionalen Märkten verkauft. Andreas Degener hat das Klostergut Heiningen 1985 von seinem Vater übernommen und über den 200 Jahre alten Familienbetrieb biodynamisch wiederbelebt. Seit dem Jahr 2020 wird die Landwirtschaft von Theodor Degener gepachtet und weitergeführt. Eine Solawi fördert die Verbindung zum Konsumenten und sichert den Landwirten die garantierte Abnahme ihrer Produkte. Es gibt Bildungsangebote für Schulklassen und Kindergärten im Rahmen der Bauernhofpädagogik und Käsekurse als Event.
Der Brockenbauer. Hinter diesem Bio-Betrieb steht die Familie Thielecke – eine Familie, die ihr Hobby zum Beruf gemacht und sich dem Erhalt und der Züchtung des Roten Harzer Höhenviehs verschrieben hat. Diese prächtigen Harzkühe leben und vermehren sich so natürlich wie möglich auf dem Brockenbauer-Hof im Oberharzer Örtchen Tanne. Dabei wären diese Tiere beinahe ausgestorben, weil sie sich nicht für die Massentierhaltung eignen. Das Harzer Rote Höhenvieh liefert uns hervorragendes Fleisch – und den Kälbchen hochwertige Milch. Doch nicht nur das: Von Mai bis November sorgt es auf vielen Harzer Bergwiesen unterhalb des Brockens dafür, dass Landschaft und Artenvielfalt erhalten bleiben. In den Wintermonaten leben die Tiere in großzügigen Ställen mit Freilauf. Wir freuen uns, dass wir mit unserer Speisekarte einen Beitrag dazu leisten können, dass diese wunderbaren Tiere weiter existieren dürfen.
Die Partner stehen für Qualität, Regionalität und Umweltbewusstsein. Sie sind kompetente Botschafter des Nationalparks und engagieren sich gemeinsam mit ihm für die nachhaltige touristische Entwicklung der Region. Nationalpark-Partnerbetriebe werden nach bundesweit einheitlichen, strengen Qualitäts- und Umweltstandards ausgezeichnet. So können Sie die Nationalpark-Region besonders naturverträglich kennenlernen und mit allen Sinnen genießen.
Kaum zu glauben, aber die Saline Luisenhall ist die einzige und letzte noch in Betrieb befindliche Pfannensaline Europas. Irgendwie scheint hier die Zeit – nicht aber der Betrieb – stehengeblieben zu sein. Gut so, denn nur deshalb können wir im Rodelhaus sogar unser Salz in der Region beziehen. Die Saline Luisenhall produziert jährlich gerade mal so viel Salz „wie die Großen der Branche bis zur Frühstückspause“. Das Luisenhaller Salz wird als konzentrierte Sole aus 450 Metern Tiefe an die Oberfläche geholt. Diese Sole wird dann in riesigen flachen Pfannen erhitzt, bis das Salz kristallisiert und „geerntet“ werden kann. Dieses rund tausend Jahre alte Verfahren ist zwar recht mühsam – die Qualität des Salzes aber lohnt die Mühe allemal.